Hugo-Ball-Almanach, Neue Folge 13 (2022), erschienen

 

Der in Zusammenarbeit mit der Hugo-Ball-Gesellschaft von der Stadt Pirmasens herausgegebene Hugo-Ball-Almanach, Neue Folge 13 (2022), ist soeben in der Münchner edition text + kritik erschienen. Der Band ist broschiert, umfasst 291 Seiten, hat 33 farbige und 9 s/w-Abbildungen und kostet 28,00 € (als E-Book 27,99 €). Die Mitglieder der Hugo-Ball-Gesellschaft erhalten ein kostenloses Exemplar.

 

Inhaltsverzeichnis Neue Folge 13 (2022)

 

Einleitung (S. 7-8)

 

Emmy Hennings: Charmette (S. 9-13)
Nicola Behrmann: Ach, das ist sie selbst. Zur Prosaskizze „Charmette“ von Emmy Hennings (S. 14-26)

Walter Serner: Unbekannte Texte über Kunst (S. 27-39)
Wilfried Ihrig: Walter Serner in Zeitungen (1909–1927) (S. 40-88)

Magnus Wieland: In Teufelsküche. Hugo Balls ungeschriebenes Exorzismusbuch (S. 89-113)

Stefan Faul: Dämon und Gnade. Zum Gnadenverständnis von Emmy Hennings unter besonderer Berücksichtigung des Kurztextes „Die vielleicht letzte Flucht“ (1916) (S. 114-154)

Walburga Krupp: Sophie Taeuber-Arp im Dunstkreis der Psychoanalyse (S. 155-176)

Bernhard Rusch: Carl Einstein und Dada (S. 177-194)

Wilfried Ihrig: Carl Einstein über „Die Verkündigung“ von Paul Claudel. Eine Theaterkritik und eine Zuschreibung (S. 195-204)

Klaus H. Kiefer: „Also Bilder sind Werkzeuge, die Krise zu verstärken“ ‒ Kunst und Krise im Werk Carl Einsteins (S. 205-219)

 

Anhang

Brigitte Kovacs: 1921–2021: Von Dada bis Walking Art. Ein Kunstprojekt von Fabian Knöbl und Brigitte Kovacs (S. 223-234)

Salome Hohl: (Geistige) Ausgrabungen und transhistorische Reisen. Das Cabaret Voltaire wurde im zweiten Pandemiejahr saniert und gastierte auf dem Monte Verità und dem Züricher Münsterhof (S. 235-254)

 

Rezensionen

Sophie Taeuber-Arp. Gelebte Abstraktion. Hrsg. von Anne Umland und Walburga Krupp mit Charlotte Healy. / Briefe von Sophie Taeuber-Arp an Annie und Oskar Müller-Widmann. Hrsg. von der Fondazione Marguerite Arp. Kommentiert und mit einem Essay von Walburga Krupp sowie einem Vorwort von Simona Martinoli. / Sophie Taeuber-Arp: Briefe 1905–1942. Hrsg. von Medea Hoch, Walburga Krupp und Sigrid Schade (Bernhard Rusch) (S. 255-259)

Meret Oppenheim. Mon exposition. Hrsg. von Nina Zimmer, Natalie Dupêcher, Anne Umland; mit Lee Colón und Nora Lohner. / Ré Soupault. »Es war höchste Zeit …«. Eine Avantgardekünstlerin in Basel 1948 bis 1958. Hrsg. von Martina Kuoni und Manfred Metzner (Karl Piberhofer) (S. 260-277)

Das Neue Leben. Fritz Baumann und die Avantgarde. Hrsg. von Claudia Blank und Peter Suter (Walburga Krupp) (S. 277-280)

Aussteigen um 1900. Imaginationen in der Literatur der Moderne. Hrsg. von Barbara Mahlmann-Bauer und Paul Michael Lützeler. / Andreas Schwab: Zeit der Aussteiger. Eine Reise zu den Künstlerkolonien von Barbizon bis Monte Verità. / Monte Verità – Der Rausch der Freiheit. Regie: Stefan Jäger. Buch: Kornelija Naraks (Marion Geiger) (S. 280-282)

 

Adressen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (S. 283)

Personenregister (S. 285-291)